Wann endet das Chaos in der Politik? Lernen die denn nie dazu? Geld und Pöstchen sind denen wohl immer noch am wichtigtiger, als das Wohl der Bürger.
Die einen wollen dies die anderen das. Und auch die sogenannten Experten äußern sich häufig:
Nach dem weisen Spruch von Sokrates: Ich weiß, das ich nichts weiß.
Und so treibt das Chaos seine Blüten. Frei nach Thomas de Maizière:(2015)Nur wenn die Bürger genug wissen, könnten sie mit der Virusgefahr richtig umgehen. Die Behörden haben gute Gründe, vieles für sich zu behalten. Warum? "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern", sagte der Minister. Und das scheint sich zu bewahrheiten. Darum redet man lieber rum den heißen Brei herum.
Unverhofft kommt oft, schon gibt es eine neue Variante mit der Bezeichnung B.1.1.529
Gut gewählt, ist nicht für jedermann so leicht sich zu merken.
Wenn wir Pech haben, sind nach Ausbruch dieser Variante alle bisherigen Impfstoffe nur noch sowas wie Placebos.
Wenn ich Veschwörungskritiker wäre würde ich fast glauben, der oder diejenigen die Coronavirus in die Welt gesetzt haben sind auch in der Lage jederzeit neue Varianten zu kreeiren. Aber welche Ziele würden die damit verfolgen?
Heute zeigte ZDFinfo eine Doku über die Spanische Grippe 1918. Was konnte ich da sehen??? Es ging genauso los, wie 2019 mit Corona; nur das die spanische Grippe mit US-Truppentransporten aus den USA kam. Und es lief genau wie 2019 mit Corona. Zuerst hat man die Krankheit unterschätzt. Dann unterließ man es, die Hotspots nachhaltig zu isolieren.
Mit Corona seit 2019 macht unsere Politik weltweit eins zu eins die selben Fehler wieder. 100 Jahre haben offenbar nicht gereicht, um aus den Fehlern von damals zu lernen.
Polio - Keine Pflicht zur Schluckimpfung im Westen In den 1950er-Jahren bricht Poliomyelitis immer wieder seuchenartig aus. Die hochansteckende Viruserkrankung trifft vor allem Kinder. Bei schweren Verläufen befällt das Polio-Virus Nervenzellen in Rückenmark und Gehirn, was zu Lähmungen führen kann. Wenn die Atemmuskulatur ausfällt, ist ein Luftröhrenschnitt oder die "Eiserne Lunge" oft die letzte Rettung. Weil es nur wenige Geräte gibt, findet schon vor vielen Jahrzehnten eine Triage statt - das heißt, nicht alle Patienten können eine Behandlung bekommen. Anders als in der DDR ist die Skepsis gegenüber Impfstoffen bei Eltern in Westdeutschland groß. In Ostdeutschland erkennen die Herrschenden die Gefahr hingegen. 1960 führen sie eine Pflichtimpfung für Kinderlähmung ein. Ein Jahr später gibt es in der DDR vier neue Infektionsfälle, im Westen mehr als 4.500 - und kein Vakzin für die Schluckimpfung.
Und noch eine Anmerkung: Aufgrund eines Angebotes der Sowjetunion und auf Empfehlung der WHO entwickelte Sabin Ende der 50er Jahre seinen Impfstoff gemeinsam mit dem sowjetischen Virologen Michail Petrowitsch Tschumakow (1909–1993) weiter, der dann 1958/1959 in klinischen Studien erprobt und als Sabin-Tschumakow-Impfstoff produziert, in der DDR und anderen Ländern des Ostblocks, aber auch in Mexiko und den Niederlanden verabreicht wurde. Gleichzeitig wurde in den USA und Westeuropa aufgrund medizinischer, aber auch ideologischer Vorbehalte weiter primär auf die Injektionen nach Salk gesetzt. In West-Berlin erhielten 1960 etwa 280.000 Kinder eine Schluckimpfung mit einem experimentellen Präparat nach Herald R. Cox, weil man das Eindringen abgeschwächter Polioviren aus dem bereits stark durchimpften Ost-Berlin befürchtete,[30] aber den Ostblock-Impfstoff nicht verwenden wollte. Angesicht von mehr als 400 neuen Poliofällen in Nordrhein-Westfalen bot der stellvertretende DDR-Ministerpräsident Willi Stoph im Juni 1961 der Bundesregierung drei Millionen Impfdosen aus sowjetischer Produktion an.[31] Die bundesdeutsche Verwaltung erklärte daraufhin, dass man nicht mit einem Stoff impfen könne, dessen Wirksamkeit und Restrisiko lediglich durch Studien aus dem Ostblock belegt seien.[32] Zudem spielten ideologische Ressentiments eine Rolle, so schätzte der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer das Hilfsangebot als Propaganda im Kalten Krieg ein.[31] In der DDR trat Polio aus Wildviren letztmalig 1962 auf. In der Bundesrepublik wurde mit der Schluckimpfung flächendeckend erst 1962 begonnen, mit ähnlichem Erfolg.[33] Warum werde ich das blöde Gefühl nicht los, das auch damals wie heute bei uns nur politische Interessen im Vodergrund stehen
...... Warum werde ich das blöde Gefühl nicht los, das auch damals wie heute bei uns nur politische Interessen im Vodergrund stehen
..dein Gefühl wird stimmen, moorchen...keiner der Politiker hat *soviel Arsch in der Hose *, um da mal eine klare Linie kurz und schnell durchzusetzen.... Es wird gelabert und gelabert und jeder ist mit sich selbst beschäftigt, anstatt sich endlich mal *zum Wohle des Volkes* stark zu machen... dafür hat man sie doch gewählt,oder ?
und der Wieler redet wie ein Papagei und keiner hört ihm riichtig zu.......
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Zitat von eusebi im Beitrag #380... anstatt sich endlich mal *zum Wohle des Volkes* stark zu machen... dafür hat man sie doch gewählt,oder ?
So verlangt es unser Grundgesetz.
Unsere heutigen Politiker lassen sich wählen, um nach Ende der Legislatur wieder gewählt zu werden. Da verbieten sich Entscheidungen, die mit Belastungen für die Bürger verbunden sind.
Unser Bundespräsident kann leicht appellieren, er hat keinerlei Entscheidungsgewalt. Und wenn er die Bürger verärgert ist das für ihn auch kein Schaden, denn wenn er aus dem Amt scheidet, erhält er bis zum Lebensende 200.000 € brutto pro Jahr als Ehrenpension. Das gilt sogar für Christian Wulff, der nur zwei Jahre amtiert hat.
Zitat von eusebi im Beitrag #380... anstatt sich endlich mal *zum Wohle des Volkes* stark zu machen... dafür hat man sie doch gewählt,oder ?
So verlangt es unser Grundgesetz.
Unsere heutigen Politiker lassen sich wählen, um nach Ende der Legislatur wieder gewählt zu werden. Da verbieten sich Entscheidungen, die mit Belastungen für die Bürger verbunden sind.
Oder anschließend einen lukrativen Vertrag in der freien Wirtschaft zu erhaschen.Soll ja vorgekommen sein
15:57 Uhr: SPD will Corona-Geimpfte nur noch sechs Monate als geschützt anerkennen.
SPD will Impfung nur noch sechs Monate als geschützt anerkennen
Scholz sowie die SPD-regierten Länder wollen laut Berichten außerdem Nachweise über vollständige Corona-Schutzimpfungen nur noch für die Dauer von sechs Monaten als Beleg für den Impfschutz anerkennen. Das berichten die „Rheinische Post“ (Online) und die „Bild“-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Vorschläge der SPD-Seite für die aktuellen Bund-Länder-Beratungen. Begründet werde dies mit dem allmählichen Nachlassen des Impfschutzes.
Ja, auf der ganzen Welt herrscht dieser fiese Virus, wird es irgendwann wieder „normal“ ? Oder müssen wir mit Coroana, Omirkron... leben wer weiß welche Variationen noch kommen.
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.