Thailand meldet erfolgreiche Behandlung mit Medikamentencocktail Die thailändischen Behörden haben eine erfolgreiche Behandlung des neuartigen Coronavirus mit einem Cocktail aus Grippe- und HIV-Medikamenten gemeldet. Der Zustand einer mit dem Virus infizierten Frau aus China habe sich nach der Gabe des Medikamentencocktails dramatisch verbessert, berichtete das Gesundheitsministerium in Bangkok am Sonntag. Binnen 48 Stunden nach dem Beginn der Behandlung sei das Virus bei der Patientin nicht mehr nachweisbar gewesen, sagte der Mediziner Kriengsak Attipornwanich.
Die Ärzte gaben der Frau eine Kombination aus dem Grippe-Medikament Oseltamivir und den zur Behandlung von HIV eingesetzten antiviralen Wirkstoffen Lopinavir und Ritonavir. Nun solle der Medikamentencocktail im Labor weiter getestet werden, erklärte das Ministerium.
In Thailand wurden bislang 19 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen, dies ist nach Japan die zweithöchste Zahl von Fällen außerhalb Chinas. Acht der Patienten sind inzwischen geheilt, elf werden noch in Krankenhäusern behandelt. (AFP) Wäre ja toll für alle Betroffenen und Chapeau Thailand
130 Menschen sind in Italien positiv auf Corona getestet worden und man fragt sich, woher das kommt... Die Regierung hat Städte in der Lombardei und Venetien abgeriegelt und in Venedig wurde der Karneval abgesagt...
War doch wirklich mit zu rechnen. Frei nach Marion Simmel: "Niemand ist eine Insel" Jetzt kann man nur noch abwarten und Tee trinken und hoffen, das unser großartiges Vorsorge- und Gesundheitssystem wenigstens halbwegs funktioniert. Wenn ich mir schon vorstelle, das die letzte Person, eine Kindergärtnerin, positiv getestet wurde... und die Reaktion? Die Kinder sollen zu Hause bleiben. Mehr nicht??
Ich habe irgendwo gelesen, dass Kinder *nur* Überträger sind, aber die Krankheit nicht bekommen...Aber da kommen jetzt die Eltern..Omas und Opas ..Tanten und Onkel ins Spiel..evtl. Sportvereine ..Musikgruppen ..Schwimmbäder...
Auweia..das wird dramatisch...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Es gibt ein besseres Mittel als Desinfizieren gegen Coronavirus, zumal sich die Preise überschlagen.
Denn beim neuartigen Coronavirus handelt es sich, wie auch bei allen anderen Corona- und auch Influenzaviren, um einen behüllten Virus. Diese äußere Hülle, die Membran, kann jedoch durch Seife zerstört werden. Dann wird der Virus einfach mit Wasser weggespült.
Um sicherzugehen, sollte man allerdings 30 Sekunden Hände waschen, wirft Moderator Hallaschek ein. Das entspricht übrigens ungefähr drei Mal "Happy Birthday" singen.
Ja, Hände waschen ist besonders wichtig.... das ist das mindeste, was man hinbekommen kann und dann hoffen, dass sich keiner im persönlichen Umkreis infiziert....
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Das Virus SARS-CoV-2 sei bei einer Person im Lahn-Dill-Kreis nachgewiesen worden, erklärte das Sozialministerium. Einzelheiten wollte das Ministerium auf hr-Anfrage in der Nacht zunächst nicht nennen.
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.
Bei uns hat ein 16jähriger, der beruflich im gefährlichen Gebiet Norditaliens war Symtome entwickelt, die dem Corona sehr nahe kamen. Er ging zum Hausarzt, der aber einen Test ablehnte und an das Gesundheitamt des Landes verwiesen. Die haben ihn an den Hausarzt zurück überwiesen. Der lehnte wieder ab. Wieder das Gesundheitsamt verwiesen. Die sagten er müsse sich an das Landesgesundheitsamt in Stuttgart wenden. Er solle sich wieder an den Hausarzt wenden, weil das Amt keine Untersuchungen durchführe war deren Auskunft. Nochmals den Hausarzt angerufen. Bekam dieselbe ablehnende Auskunft. Nun hofft der Sohn, dass sich die Symtome sich von alleine legen.
Zitat von Moorgeist im Beitrag #11Bei uns hat ein 16jähriger, der beruflich im gefährlichen Gebiet Norditaliens war Symtome entwickelt, die dem Corona sehr nahe kamen. Er ging zum Hausarzt, der aber einen Test ablehnte und an das Gesundheitamt des Landes verwiesen. Die haben ihn an den Hausarzt zurück überwiesen. Der lehnte wieder ab. Wieder das Gesundheitsamt verwiesen. Die sagten er müsse sich an das Landesgesundheitsamt in Stuttgart wenden. Er solle sich wieder an den Hausarzt wenden, weil das Amt keine Untersuchungen durchführe war deren Auskunft. Nochmals den Hausarzt angerufen. Bekam dieselbe ablehnende Auskunft. Nun hofft der Sohn, dass sich die Symtome sich von alleine legen.
Was soll man noch dazu sagen!!!!
Das gibt es doch nicht...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Tja, da hat Buchbinder Wanninger mal wieder zugeschlagen. (Sich wie Buchbinder Wanninger vorkommen“ wird – vor allem im süddeutschen Raum – als geflügeltes Wort gebraucht für Situationen, in denen Ämter oder Unternehmen einen Antragsteller von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weiter verweisen, ohne dass er jemals zu seinem eigentlichen Ziel kommt.) Traurig aber wahr
Hamsterkäufe wegen Coronavirus in Deutschland - was der Katastrophenschutz rät Berichte von Supermarkt-Mitarbeitern zeigen, dass es in den vergangenen Tagen bundesweit zu Hamsterkäufen gekommen ist. Doch wie weit verbreitet ist das Phänomen wirklich? Und wie sinnvoll ist es, tatsächlich Vorräte anzulegen?
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) rät generell Bürgern, sich für jegliche Szenarien vorzubereiten. "Ihr Ziel muss es sein, 10 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können", heißt es in einem vom BKK herausgegebenen Ratgeber für Notsituationen. Dort wird aber zugleich betont: "Ob und wie viel Sie vorsorgen, ist eine persönliche Entscheidung."
Ein Sprecher erklärte unserer Redaktion unabhängig von der aktuellen Lage, dass besonders Wasser wichtig ist. Man solle zudem auf Lebensmittel achten, die lange haltbar und eher in Gläsern oder Dosen verpackt sind. Und er betont: "Kaufen Sie Dinge, die Sie auch mögen!"
Die BKK-Handreichung gibt folgende Empfehlung für eine durchschnittliche Person für einen Zeitraum von zehn Tagen:
mindestens 20 Liter Wasser 3,5 Kilogramm Getreide, Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln, Nudeln und Reis 4,0 Kilogramm Gemüse und Hülsenfrüchte 2,5 Kilogramm Obst und Nüsse 2,6 Kilogramm Milch und Milchprodukte 1,5 Kilogramm Fisch, Fleisch und Eier, 0,4 Kilogramm Fette und Öle dazu noch weitere Lebensmittel, je nach Vorliebe (z.B. Honig, Marmelade, Schokolade oder Fertiggerichte)
Lebensmittelhändler: Noch keine Welle von Hamsterkäufen Die Angst vor dem Coronavirus sorgt tatsächlich für erste Hamsterkäufe in Deutschland: Zahlreiche Handelsketten berichteten am Freitag bei einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur von teilweise deutlich erhöhten Verkaufszahlen bei Produkten wie Konserven oder Desinfektionsmitteln. Kurzfristig sei es in einigen Läden dadurch auch zu Engpässen gekommen. (mf/dpa)