Es gibt Fälle bei denen die schon mehr als 14 Tage nach der Impfung keine Antikörper gebildet wurden.
das heißt, wer wissen will ob man wirklich einigermaßen geschützt ist, muss auch noch einmal einen Antikörpertest machen lassen. Also auf ins nächste Abenteuer. Nach einer überstandenen Coronavirus-Infektion besteht ein gewisser Immunschutz gegenüber dem Erreger. Doch wie stark ist dieser? Und wie lange hält er an? Auch das kann man natürlich auch noch nicht wissen. Diese Fragen beschäftigen nicht nur die Wissenschaft. Auch viele Genesene wollen wissen, wie es um ihren Schutz gegen das Virus steht. Gleiches gilt für Geimpfte, die wissen wollen, ob ihr Körper einen Schutz gegen SARS-CoV-2 aufgebaut hat.
Jetzt weiß ich warum man so sehr auf das schnelle Impfen für Kinder ab 12 Jahre. Da ist die Inzidenz am höchsten. So so wie hieß das doch früher mal? Kinder sind nicht insolviert.
Na toll, einerseits verständlich andererseits werden sich die Verkäufer von gefälschten Impfausweisen freuen. Deren Geschäfte werden nun wohl einen enormen Aufschwung erleben. Zumal der Verkauf nicht strafbar ist. Strafbar wird erst ein namentlicher Eintrag auf dem Pass. Also wenn sich Lieschen Müller einen gefälschten Ausweis besorgt und ihren Namen dann einträgt, ist es eine Straftat , wenn sie erwischt wird Verstehe wer will....
Anteil der geimpften COVID-19-Patienten auf Intensivstationen gestiegen Etwa 10 Prozent den Corona-Patienten, die in Deutschland Mitte August bis Anfang September "intensivmedizinisch versorgt" werden mussten, waren gegen das Virus geimpft. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichteten. In den Monaten zuvor lag der Anteil deutlich niedriger.
Nee ist klar.. Sind diese Personen wirklich geimpft, oder haben sie gefälschte Impfpässe? Davon gibt es ja nun mehr als genug.
Das riecht mir wieder nach Panikmache und trägt bestimmt nicht dazu bei Impfgegner umzustimmen.
13.11 Uhr: Nach Corona-Ausbruch bricht Kreuzfahrtschiff seine Donau-Reise ab
Für rund 170 Passagiere eines Fluss-Kreuzfahrtschiffs aus Deutschland ist die Reise auf der Donau wegen eines Corona-Ausbruchs an Bord abrupt zu Ende gegangen. Bei einem Stopp in Wien waren 80 Gäste nach Angaben des medizinischen Krisenstabs der Stadt positiv auf das Virus getestet worden.
Das an einer Schleuse liegende Schiff wurde unter Quarantäne gestellt. Alle Passagiere – getrennt in Erkrankte und Gesunde – waren laut Krisenstab in vier Bussen wieder auf dem Weg nach Leipzig. Auf dem Weg von Passau nach Wien hatte niemand das Schiff verlassen. Auch in der österreichischen Hauptstadt war niemand von Bord gegangen. Keiner der Betroffenen musste laut ORF ins Krankenhaus.
Wie kann das möglich sein.
Hat der Betreiber oder Schiffskäptn die Passagiere nicht zu Beginn der Reise kontrolliert?
Oder haben die Betroffenen falsche Impfpässe vorgelegt?
Ich weiß auch nicht, wie so was passieren kann, die mit gefälschten Impfnachweisen, gefährden alle anderen, ehrlich gesagt, ich wünsche denen nichts Gutes.
Die auf der Intensivstation mit Covid-Erkrankung liegen, sind meist Ungeimpfte, hier gibt es oft bei Genesenden Geschmacks- und Geruchlosigkeit.
Ich hatte beim impfen im Juli keine Nebenwirkungen.
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.
Xanadoo
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18.05.2021 16:49
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