Da haben hatten sie auch noch Bilder von dem Haus, wo Leute an offenen Fenstern mit heruntergelassenen Masken rauchen.
aber immerhin eine Reaktion der Behörden.
Von dem Fall aus unserem Bad Wimpfen, ich hatte berichtet, hört man gar nix mehr, klar das war ja auch eine große Pflegeheimkette, ich denke dass es noch einige ähnlich gelagerte Fälle gibt.
Da haben hatten sie auch noch Bilder von dem Haus, wo Leute an offenen Fenstern mit heruntergelassenen Masken rauchen.
aber immerhin eine Reaktion der Behörden.
Von dem Fall aus unserem Bad Wimpfen, ich hatte berichtet, hört man gar nix mehr, klar das war ja auch eine große Pflegeheimkette, ich denke dass es noch einige ähnlich gelagerte Fälle gibt.
Da bin ich ganz deiner Meinung.
jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag.
Das habe ich immer schon gesagt., diese Genehmigungen waren mir unbegreiflich. Und wer logisch denken konnte wußte das auch. Außer die Richter (wurden die bezahlt?) die diese Demos genehmigt haben. Ich hoffe das geht im Frühjahr nicht wieder los.
Ich habe mich schon damals, als diese Demos erlaubt wurden, gefragt, was die Entscheider geritten hat, die Demos zu erlauben.
Ein Minimum an gesundem Menschenverstand hätte ausgereicht um zu erkennen, daß just die Querdenker sich einen Dreck um die Corona-Auflagen scheren werden.
Wenn es eine rechtliche Handhabe geben sollte (was ich nicht glaube), dann sollten diese 21.000 die Kosten für ihre Krankheit selbst tragen müssen. Zusätzlich sollte eine Anklage wegen vorsätzlicher Körperverletzung geprüft werden. Anzuklagen sind aus meiner Sicht die Entscheider, welche die Demos erlaubt haben.
Zitat von Alfons im Beitrag #274Ich habe mich schon damals, als diese Demos erlaubt wurden, gefragt, was die Entscheider geritten hat, die Demos zu erlauben.
Ein Minimum an gesundem Menschenverstand hätte ausgereicht um zu erkennen, daß just die Querdenker sich einen Dreck um die Corona-Auflagen scheren werden.
Wenn es eine rechtliche Handhabe geben sollte (was ich nicht glaube), dann sollten diese 21.000 die Kosten für ihre Krankheit selbst tragen müssen. Zusätzlich sollte eine Anklage wegen vorsätzlicher Körperverletzung geprüft werden. Anzuklagen sind aus meiner Sicht die Entscheider, welche die Demos erlaubt haben.
Du sprichst mir aus der Seele...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Zitat von Alfons im Beitrag #274Ich habe mich schon damals, als diese Demos erlaubt wurden, gefragt, was die Entscheider geritten hat, die Demos zu erlauben.
Ein Minimum an gesundem Menschenverstand hätte ausgereicht um zu erkennen, daß just die Querdenker sich einen Dreck um die Corona-Auflagen scheren werden.
Wenn es eine rechtliche Handhabe geben sollte (was ich nicht glaube), dann sollten diese 21.000 die Kosten für ihre Krankheit selbst tragen müssen. Zusätzlich sollte eine Anklage wegen vorsätzlicher Körperverletzung geprüft werden. Anzuklagen sind aus meiner Sicht die Entscheider, welche die Demos erlaubt haben.
Ich fürchte, da ist der Wunsch des Vater des Gedanken... da sind unsere Rechtsverdreher wie immer Erfindungsreich.
Patientenschützer: Keine Wahlmöglichkeit beim Impfstoff
02:00 Uhr: Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat sich gegen eine freie Wahlmöglichkeit beim Corona-Impfstoff ausgesprochen. "Alle Impfstoffe haben ein reguläres Zulassungsverfahren durchlaufen und sind hochwirksam. Wie bei jedem anderen Serum können Reaktionen auftreten", sagte Brysch der "Rheinischen Post" (Mittwoch). Für die nächsten Monate bleibe absehbar, dass nicht ausreichend Impfstoffe zur Verfügung stünden. "Deshalb muss priorisiert werden. Solange das so ist, kann es keine Wahlmöglichkeiten geben", sagte Brysch.
Die Wirksamkeit des Impfstoffes von Astrazeneca ist geringer. Deshalb hatte der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, gefordert, dass medizinisches Personal und Pflegekräfte nicht diesen Corona-Impfstoff gespritzt bekommen. "Doch die geringere Wirksamkeit lässt sich nicht wegdiskutieren", sagte Montgomery ebenfalls der "Rheinischen Post". Er habe Verständnis für medizinisches Personal, dass sich nicht mit dem Astrazeneca-Impfstoff impfen lassen wolle.
Zuletzt hatte es zudem Berichte über eine geringere Wirksamkeit des Astrazeneca-Vakzins gegen neu aufkommende Virusvarianten gegeben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt jedoch weiterhin den Einsatz des Impfstoffs.
Was wird da nur gemauschelt. Man gut das ich nicht mehr in der Altersgruppe bin. Man spricht doch bei jeder Gelegenheit über die Freiheit des Einzelnen. Warum also hier nicht?