Australische Wissenschaftler fanden jetzt ein Medikament, das das Erbgut von Sars-CoV-2 innerhalb von zwei Tagen abtöten könnte. Dabei handelt es sich um ein Mittel, das ursprünglich gegen Kopfläuse, Krätze und die Flusskrankheit eingesetzt wird: Ivermectin. Siehe: Tötet Virus in 48 Stunden
Zitat von Isse im Beitrag #92 Australische Wissenschaftler fanden jetzt ein Medikament, das das Erbgut von Sars-CoV-2 innerhalb von zwei Tagen abtöten könnte. Dabei handelt es sich um ein Mittel, das ursprünglich gegen Kopfläuse, Krätze und die Flusskrankheit eingesetzt wird: Ivermectin. Siehe: Tötet Virus in 48 Stunden
..ich denke, das ist eine *fake-News*..denn ich glaube nicht, dass das so einfach ist..
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Ein Fake ist das sicher nicht, die Meldung erscheint auf mehreren Seiten, siehe: Corona Medikament
Allerdings heißt es da: Die Forscher wollen nun vorklinische Tests und klinische Studien durchführen. Um die Wirkung beim Menschen zu bestimmen, werde es aber wohl noch mindestens einen Monat dauern, zudem seien dringend finanzielle Mittel nötig.
Zitat von Isse im Beitrag #94Ein Fake ist das sicher nicht, die Meldung erscheint auf mehreren Seiten, siehe: Corona Medikament
Allerdings heißt es da: Die Forscher wollen nun vorklinische Tests und klinische Studien durchführen. Um die Wirkung beim Menschen zu bestimmen, werde es aber wohl noch mindestens einen Monat dauern, zudem seien dringend finanzielle Mittel nötig.
Das hatte ich noch nicht gehört.... nur dass ein Medikament, das gegen Ebola ist, in verschiedenen Krankenhäusern getestet werden soll .. Es wäre schon gut, wenn es mehrere Medkamente geben würde, die helfen, denn dann würde der Krankheit der Schrecken genommen werden...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Durch Zufall haben wir durch einen Bekannten erfahren, das in unserem örtliches Altenheim ein Stockwerk als Quarantänestation eingerichtet wurde. Grund: 2 Coranaverdachtsfälle. Das wird aber seltsamerweise komplett bis jetzt verschwiegen. Sauerrei. Wenn das auch anderswo passiert, wundert mich die hohe Anzahl betroffener Bewohner der Heime nicht. Heime haben ja auch nicht gerade den Ruf sehr sorgfältig (Hygiene) und fürsorglich mit den Insassen (die viel Geld bezahlen) umzugehen. Kosten einsparen und hohe Gewinne erzielen ist für die Betreiber ja das Hauptziel. Nun ist bei uns das Problem, dass es dort natürlich auch Zulieferer gibt. Bäcker, Cateringfirma etc Dieser Bäcker und Caterer liefert auch in mehrere andere Betriebe. Auch der Bäcker wurde nicht verständigt. ob die vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden weiß ich nicht. Wenn ich Näheres erfahre sage ich Bescheid.
Ich habe durch "meinen" Edeka-Laden einen Bringeservice in Anspruch genommen. Der erste Lieferant kam mit Mundschutz und Handschuhen, was ich beruhigend fand. Eine Woche danach kam ein anderer, weil der vorherige Urlaub hat. dieser kam natürlich völlig "schutzlos". auf meine Frage warum? Antwort: brauch ich nicht ich hab zwar verstanden, wie er das meinte, aber es könnte ja auch falsch verstanden werden, denn er beliefert ja nicht nur mich Auf telef. "Beschwerde" wurde geantwortet, er würde diese Maske nicht vertragen(eingeschränkte Luft), auch wäre das Tragen ja keine Vorschrift. Meine Anmerkung: er könnte dann aber wenigsten Handschuhe tragen. Mir wurde versprochen beim nächsten Mal würde der Andere wieder liefern kommen
Bei mir am Spargelstand ist eine Vorrichtung, sodass die Kunden nicht direkt an den Stand gehen können, ich brauche einen langen Arm um das Geld einzusammeln, das die Kunden vorne hinlegen, auch heute, als mehre Kunden da waren, hielten sie Abstand voneinander.
Ich wünsche mir, dass das im nächsten Jahr nicht mehr nötig ist.
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.
PS noch zu meinem Beitrag weiter oben. Ich habe ja von der Apotheke für viel Geld eine sogenannte FFP2 Maske bekommen Ich hab sie heute mal probeweise umgemacht,(und auch Handschuhe angezogen) hatte div. vorsortierten Müll zu entsorgen. Die Tonnen stehen auf dem Hof und es hat ungefähr 10 Minuten gedauert, bis ich wieder in der Wohnung war. Ich muß sagen, ich verstehe jetzt diesen Lieferanten der sagt, er bekommt keine Luft da drunter Mir ging es ähnlich, ich war zufrieden sie wieder abmachen zu können. Das Gewebe ist doch "sehr" luftdicht.
Aktualisiert am 14. April 2020, 17:02 Uhr Deutschland könnte aus der Coronakrise sogar wirtschaftliche Vorteile ziehen: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Denkfabrik Deep Knowledge. Weltweit schneidet in der Analyse nur ein Land besser ab. Datenanalysten sehen Deutschland als Vorbild, wenn es um den Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und die von ihm ausgelöste Lungenkrankheit COVID-19 geht. Einer Studie der Agentur Deep Knowledge (DKG) zufolge wird die Bevölkerung sehr gut vor dem Virus geschützt.
Weltweit landet Deutschland hinter Israel auf dem zweiten Platz, wenn es um die Sicherheit der Bevölkerung im Umgang mit der Coronakrise geht. Dahinter folgen Südkorea, Australien, China, Neuseeland und Taiwan.
USA, Großbritannien und Italien fallen durch Für die Analyse nutzt das Unternehmen nach eigenen Angaben zahlreiche unterschiedliche Daten, etwa den Zeitpunkt der Einführung von Ausgangsbeschränkungen, die Zahl der Verstöße gegen Anti-Corona-Maßnahmen, das Ausmaß von Reisebeschränkungen und die Testkapazitäten sowie die Ausstattung von Krankenhäusern.
Als Datenquellen werden etwa die Weltgesundheitsorganisation WHO, die Johns-Hopkins-Universität, Worldometers und die US-Behörde CDC herangezogen. Die Daten würden durch Experteneinschätzungen ergänzt und mithilfe eines Algorithmus gewichtet. In den Top-40 der Länder weltweit sind die USA ebenso wenig vertreten wie Italien, Spanien oder Großbritannien. Malaysia, die Türkei und der Oman sind hingegen darunter. Auch in einem gesonderten Ranking für Europa belegen das Vereinigte Königreich, Italien und Spanien zusammen mit San Marino die hinteren Plätze. Afrika und Südamerika blieben bei der Studie unberücksichtigt. Bei stationärer Behandlung und Krisenmanagement top Besonders gut schneidet Deutschland im Vergleich beim Krisenmanagement der Regierung ab. Hierbei kommt es etwa darauf an, wie gut Krisenstäbe funktionieren und wie schnell Hilfen zur Verfügung gestellt werden.
Die Schweiz und Österreich - weltweit auf den Rängen elf und zwölf - liegen auf europäischer Ebene direkt hinter Deutschland auf den Plätzen zwei und drei.
"Deutschland war angesichts seiner anfangs hohen Infektionszahlen äußerst effizient und hat eine weitere Ausbreitung der Krankheit erfolgreich gestoppt, ohne das Niveau anderer Staaten zu erreichen", sagte DKG-Gründer Dimitry Kaminsky dem "Spiegel", dem die Studie vorab exklusiv vorlag.
Aufgrund dieser Effizienz werde Deutschland "nach der Pandemie erhebliche wirtschaftliche Vorteile haben", prognostiziert Kaminsky. Unternehmen suchten in diesen Zeiten nach einem Hort der Sicherheit.
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Die in London und Hongkong ansässige Denkfabrik ist nach eigenen Angaben ein Konsortium aus Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen. Sie ist an die Risikokapitalgesellschaft Deep Knowledge Ventures angeschlossen, die vorrangig in Gesundheits-, Daten- und Finanztech-Firmen investiert. (ank)
Verwendete Quellen:
Dkv.global: Deep Knowledge Group COVID-19 Countries Ranking Methodology Spiegel.de: Im Ländervergleich liegt Deutschland sehr weit vorn
Ich habe auch den Eindruck, dass das Krisenmanagment gut organisiert ist und auch der größte Teil der Bevölkerung vorbildlich und verständnisvoll reagiert....... ....zum Glück, denn nur so kommen wir vielleicht mit einem blauen Auge davon....
Allerdings sollte man nicht zu früh *frohlocken*....
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Das US-Finanzministerium hat angeordnet, den Namen von Präsident Donald Trump auf Schecks zu drucken, die an mehrere Millionen Amerikaner geschickt werden sollen. Doch dies wird deren Auslieferung um mehrere Tage verlangsamen, berichtete die "Washington Post". Anzeige
Die 1200-Dollar-Schecks, die als Teil eines 2,3 Billionen-Dollar-Pakets zur Abfederung der Coronakrise verschickt werden sollen, würden "Trumps Namen in der Memo-Zeile tragen werden, unterhalb einer Zeile, auf der 'Economic Impact Payment' steht", schreibt die "Washington Post" unter Berufung auf nicht namentlich genannte Verwaltungsbeamte. Das von zu Hause aus arbeitende Team der Bundessteuerbehörde müsse nun diese Programmänderung umsetzen, die nach Aussage zweier hoher Beamter wahrscheinlich die Ausstellung der ersten Gruppe von Papierschecks verzögern werde, schreibt die "Washington Post".