Das es schon immer drastische klimatische Veränderungen im Laufe der Weltgeschichte gab, ist ja bekannt.
Heute schreibt man es der Unvernunft der Menschen zu, die zu der augenblicklichen Situation geführt hat. AAAAABer
schaut man mal zurück in vergangene Jarhunderte kommen einem doch Bedenken. Denn:Hier mal ein paar Wetterberichte aus dem Mittelalter:
So wurde es in damaligen Chroniken beschrieben 1185/86 Wahrscheinlich der mildeste Winter in Europa überhaupt! Baumblüte in der Schweiz im Januar; im Februar haselnussgroße Äpfel; im Mai wurde geerntet; im August gab es bereits Wein! 1289/90 Zweitmildester Winter in Europa. Weihnachten blühen die Bäume und es gibt frische Blumen. In den Flüssen kann noch gebadet werden. Am 06.01. brüten bereits die Vögel und es gibt am 14.01. bereits reife Erdbeeren und die Rebstöcke fangen an zu blühen. 1304 Äußerst warmer Winter. Es bliebt das ganze Jahr über trocken und warm. Der Rhein konnte durchquert werden! 1327/28 Ein sehr milder Winter. Bereits im Januar blühen die Bäume, im April die Rebstöcke. Am 22.05. beginnt die Getreideernte und am 25.07. die Weinlese! 1419/20 Ein sehr milder Winter. Anfang April blühen die Rosen, bereits Mitte April gibt es reife Kirschen und Erdbeeren. Nachdem bereits am 04.06. das Getreide geerntet werden konnte, gibt es am 08.06. ein Kaltlufteinbruch mit Reif. November 1473 Ungewöhnlich warmer Monat. Mitte November konnten erneut Kirschen gepflückt werden! 1478/79 Ein warmer Winter, dazu stürmisch und regnerisch. Es treten Gewitter und Hagel auf! 20.01.1521 Schwere Gewitter in Norddeutschland. Der Winter gehört zu den wärmsten im 16. Jahrhundert. 1529/30 Im Dezember 1529 erneute Kirschernte. Im Januar, Februar & März gedeihen jeweils Blumen, Bäume & Getreide! 1538/39 Ein äußerst milder Winter. Neujahr und der Dreikönigstag wird in der Kirche mit Kränzen aus frischen Veilchen und Kornblumen gefeiert. 07.12./08.12.1703 Mit geschätzten 260 km/h sucht ein Orkan Europa heim und richtet sowohl auf dem Festland als auch an der Nordsee erhebliche Schäden an! Fragt sich wer oder was war damals Schuld daran? Was man auf jeden Fall daraus ableiten kann ist, dass es noch lange vor Erfindung von Verbrennungsmotoren und KKW Wetterkapriolen und Klimaänderungen gab, die das heutige Wetter- und Klimageschehen weit übertreffen. Ebenso ist bekannt, dass Erwärmungsphasen nach Eiszeiten oftmals innerhalb 50 Jahren stattfanden, also sogar schneller als die aktuelle Erwärmungsphase nach der letzten "kleinen Eiszeit" bis 1850.
Nun ja wir müssen die ganzen Maßnahmen, ob sinnvoll oder nicht finanziell ausbaden. Und unsere Kinder erst recht. Es gibt genug Befürworter, die sich wegen der Maßnahmen dumm und dämlich verdienen wollen und werden.
Bei der Herstellung wird viel Energie und Wasser verbraucht. Und zwar doppelt so viel wie bei Plastiktüten. Außerdem werden Luft und Wasser bei der Produktion belastet – mit Stickoxiden, Schwefeldioxiden und weiteren Chemikalien, mit denen die Zellstofffasern behandelt werden müssen.
Außerdem Papiertüten werden oftmals nur einmal genutzt und verbrauchen in der Herstellung mehr Wasser und Ressourcen als Plastiktüten. Weiterer Nachteil der Papiertüten ist, dass sie Feuchtigkeit nicht lange standhalten. Allerdings haben sie den Vorteil, dass sie sich in der Natur komplett zersetzen und nicht in Geässern landen.
Noch besser bleiben natürlich die guten, alten Baumwoll-Beutel. Aber auch hier gilt: Bei der Herstellung wird Kohlendioxid ausgestoßen. Erst bei häufigem Tragen – laut Deutscher Umwelthilfe ab 20 Mal – erreicht man eine umweltfreundliche Bilanz.
Es gab ja mal Plastiktüten, die sich von selbst auflösen. Weiß ich noch auch meiner Schülerzeit. Da haben wir noch gespöttelt. "Hoffentlich lösen die sich nicht auf, bevor wir mit dem Einkauf zu Hause sind".
Zuallererst müssten ALLE Staaten der Welt mitmachen - wenn es denn einen menschengemachten Klimawandel gäbe und nicht bloß Deutschland als selbsternannter Vorreiter!
Zitat von kindeli im Beitrag #5Zuallererst müssten ALLE Staaten der Welt mitmachen - wenn es denn einen menschengemachten Klimawandel gäbe und nicht bloß Deutschland als selbsternannter Vorreiter!
Tja, und das wird wohl niemals passieren.. Es ist ja schon schwierig, ein Land unter einen Hut zu bringen, geschweige denn a l l e Länder.. Jeder kann nur für sich und im Kleinen mitmachen, soweit er einen Sinn darin sieht.. Auch ich kaufe schon lange keine Plastiktüten mehr und benutze Stoffbeutel und auch auch für Obst und Gemüse habe ich immer diverse Beutelchen in der Handtasche dabei...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
ZitatAuch ich kaufe schon lange keine Plastiktüten mehr und benutze Stoffbeutel und auch auch für Obst und Gemüse habe ich immer diverse Beutelchen in der Handtasche dabei...
das ist sehr löblich, mache ich auch, aber das meine ich gar nicht, sondern das Große, Ganze. Wir allein können nichts, aber auch gar nichts ausrichten. Bei uns werden Kern- und Kohlekraftwerke abgeschaltet und dadurch der Energiepreis ins Unendliche getrieben und woanders in der Welt werden diese neu gebaut. Also - was solls?
Was wäre denn die Alternative? Gar nichts tun und abwarten, bis alles untergeht? Wir Älteren werde das nicht mehr erleben, aber unsere Enkel und Urenkel erben die Folge der Sünden von unserer Generation und den Vorfahren! Ich bin durchaus nicht optimistisch, was die Zukunft unseres Erdballs angeht. Man sollte aber nichts versäumen, unser Klima zu verbessern. Ich weiß, das ist nicht so einfach, aber nichts zu tun, ist keine Option! Es macht auch keinen Sinn, nur auf andere Nationen den Zeigefinger zu erheben, wir sollten bei uns selbst anfangen!
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Ich sehe das ähnlich wie derdat - nichts machen ist keine Option und die nachfolgenden Generationen werden es sowieso mit vielen Dingen schwer haben....
Ich finde die Proteste der *letzten Generation* allerdings schwachsinnig und kriminell, denn es gibt wirklich andere Möglichkeiten für Proteste...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Da kann ich dir, eusebi, nur zustimmen: Mit diesen Aktionen macht die sogenannte "letzte Generation" nichts gut - es ist einfach nur kontraproduktiv, sich so zu verhalten. Der Staat muss da mit seiner vollen Härte handeln. Diese Aktionen sind nicht akzeptabel.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Normal demonstrieren ist okay aber was diese Leute machen geht gar nicht was haben Kunstwerke die man verschandelt mit dem Klima zu tun? nichts, Straßen blockieren so das kein Rettungswagen und keine Feuerwehr mehr da durchkommt tut mir leid in meinen Augen ist das versuchter Mord denn die letzte Generation macht das ja absichtlich also wie gesagt normale Demos sind in meinen Augen vollkommen in Ordnung.
jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag.
Klar, Demonstration ist ein Grundrecht, vollkommen richtig. Aber die sogenannte "Letzte Generation" verübt u.a. Sachbeschädigungen, das ist eine strafbare Handlung und daher zu ahnden.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Diese *Demos* bringen doch alle nix. Kein Politiker interessiert das, wie auch alles, was dem Wohlergehen des Volkes dienen würde. Die haben ihre Anweisungen von übern großen Teich und danach wird gehandelt. Deutschland und Europa ist denen zu stark geworden und schädigen damit die Wirtschaft der USA. Ergo muss auch hier ein bisschen runtergefahren werden... Glaubt ihr nicht? Ihr guckt die falschen Sender
Traurig aber wahr. Aber nicht nur da hat die USA ihre Finger im Spiel. Sie sind meiner Meinung auch die größten Kriegstreiber in der Welt. Natürlich nur im Hintergrund. Und leider bemerken es die Wenigsten.