Herzlichen Glückwunsch an alle, besonders an die Siegerin.
Oberhalb des Wasserspiels steht der Herkules. Der Park mit der Löwenburg ist mit seinen riesigen Bäumen einen Besuch wert. Unweit von Kassel liegt die wunderschöne Stadt Melsungen, nicht nur für Handballfans eine Reise wert. Einige Fotos, die ich für den Wettbewerb schon geliefert habe, sind dort entstanden. Wunderbar und hochverdient der 1. Platz mit diesem tollen Foto! Gruß Christel
Was für ein wichtiger Job. Ich wünsche dir viele nette Kunden. Wir warten noch auf unseren "Spargelmann" bei famila in Eckernförde. Heute haben wir noch Spargelstangen aus dem Glas genommen. Schmeckte auch ganz gut. Wir frieren den Spargel jedes Jahr ein. Den letzten essen wir dann im Frühjahr. Letztes Jahr war die Saison wegen Personalmangels kürzer, leider. Zum Schluss bekommt der Spargelmann oder die Spargelfrau (meist Jugendliche/Schüler) immer ein Extrageld. Das hoffe ich auch für dich. Eine gute Saison wünscht Dir Christel
Große Klasse. Mein Gartenfreund Fridolin hat mir den 2. Platz gebracht. Mit 3 Fotos auf dem Treppchen. Freut mich. Allen, die es auch auf das Treppchen geschafft haben, ein dicker Glückwunsch und Heike, nun bist zu wieder am Zuge. Aber, vor Ostern wird es wahrscheinlich zeitlich bei dir verständlicherweise nix mehr.
Hallo nach OWL, alles Gute zum Geburtstag und immer eine Tüte Humor im Gepäck, damit man diese verrückten Zeiten aushält. Liebe alegna, vielleicht sehen wir uns ja im Herbst, wenn mein Mann und ich in Halle an einer Veranstaltung (Frieda Braun) teilnehmen.
Maritime Grüße von der Eckernförder Bucht Christel
vielen lieben Dank für Eure netten und sehr berührenden Zeilen. Nun bin ich also 80 Jahre alt und werde durch das Ende des Zweiten Weltkrieges im Mai 1945 und andere zum Teil schreckliche Dinge vor 80 Jahren daran erinnert, wie gut ich es mit 80 habe im Gegensatz zu meinen Vorfahren. Da kommt schon einiges hoch, vor allen Dingen: Tiefe Dankbarkeit und auch ein Stück Demut. Eure Christel
Alles klar, liebe Elfi. Ich habe schon ein Thema, Heike muss aber noch nachsehen, ob das Thema schonmal gewählt wurde. Ich informiere dich aber dann doch vorher. Liebe Grüße Christel
Vielen Dank für Eure Wahl. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Das Foto von Elfi habe ich auch gewählt. Da sieht man doch gleich den Stolz einer Oma auf diese beiden süßen Enkelkinder. Ich gratuliere dir, liebe Elfi, und allen anderen Platzierten ganz herzlich. Danke auch dir, liebe Heike, für die prompte Auswertung trotz stressigem Wahlsonntag. Ich werde mich mir Elfi in Verbindung setzen. Wir finden schon ein gemeinsames Thema, denke ich.
Liebe Grüße an alle und noch einen schönen Sonntag wünscht euch von der Eckernförder Bucht Christel
Das Thema von vogerl und mir fand somit doch viel Anklang. Ganz große klasse. Die Unterschiedlichkeit der Fotos finde ich außerdem super. So war das auch gemeint.
Das macht mich traurig und wütend zu gleich. Ich bin nicht antisemitisch, aber, ich bin mit der israelischen Regierung nicht einverstanden. Aber auch in anderen Ländern hungert die Bevölkerung, vor allem Frauen und Kinder. Ich habe seit ein paar Jahren über plan.de eine "Tochter" , mein Patenkind Patricia in Kamerun. Mit meinen - aus unserer Sicht - geringen Geldbeträgen und 2 x im Jahr ein Geschenk, dass genau preislich von plan.de begrenzt ist, helfe ich ihr, zur Schule gehen zu können, nicht zu früh verheiratet zu werden und nicht beschnitten zu sein. Mit meinem Geld finanziere ich die Familie und die dörfliche Gemeinschaft. Mein erstes Patenkind, auch ein Mädchen, starb vor fast 2 Jahren an einer Viruskrankheit. Mehr habe ich nicht erfahren. Ca. 10 Jahre begleitet man einen jungen Menschen so in eine hoffentlich bessere Zukunft. Ich will mich nicht beweihräuchern, aber ich freue mich immer über die noch kurzen Nachrichten von Patricia, sie ist jetzt 11 Jahre alt, im März wird zu 12. Da ich Französisch und Englisch schreibe (in Kamerun ist die amtl. Sprache Französisch) kann ich auch meine Sprachkenntnisse wiederbeleben. Es belastet mich nicht finanziell und gibt mir das Gefühl, im Kleinen etwas zu bewirken.
Trotz dieser schrecklichen Nachricht dürfen wir uns als Gemeinschaft nicht auseinander dividieren lassen. Es gab Anzeichen, dass mit dem Täter etwas nicht stimmte, aber die Behörden sind durch die vielen bürokratischen Hürden behindert. Vor allem die F.D.P. spricht immer von Freiheitsberaubung etc.. In keinem Land der EU gibt es für die ermittelnden Behörden und Ämter so viele gesetzliche und bürokratische Verbote wie in Deutschland. Die schrecklichen Szenen, die sich dort boten, werden die Helferinnen und Helfer und die anderen Besucher des Weihnachtsmarktes, die alle spontan geholfen haben, nie vergessen. Wir haben gestern noch das Wort zum Sonntag gesehen und die berührenden Worte der TV-Pastorin. Sie lobte den Gemeinschaftssinn der Magdeburger, denn, so sagte sie, keine verletzte Person war allein. Man sprach ihnen Mut zu und half ihnen, bis die Sanitäter kamen. Hoffen wir, dass die Verletzten bald nach Hause können und es keine Toten mehr zu beklagen gibt. Keiner der Schwerstverletzten soll mehr in Lebensgefahr sein. Das Trauma ist für die Bewohner von Magdeburg schon so groß genug.
Wieder etwas aus einer meiner Andachten, zum Schluß verschlug es mir die Stimme,so nahm mich die Geschichte mit.
Das weiße Taschentuch"
"Der Mann saß auf dem Gehsteig neben der Bushaltestelle und starrte zu Boden. Ein paar Leute musterten ihn im Vorübergehen neugierig und fragten sich, was das wohl für einer sein möchte, der Landstreicher mit den hängenden Schultern und den durchgelaufenen Schuhen.
Er aber bemerkte ihre Blicke gar nicht. Er war ganz in Gedanken versunken. Hier, in dieser Stadt hatte er seine Kindheit verbracht. Vor mehr als zwanzig Jahren war er in einem kleinen roten Ziegelhaus am Ende der nächsten Straße aufgewachsen. Ob es überhaupt noch stand?
Vielleicht war es ja inzwischen abgerissen worden! Hoffentlich hatten sie wenigstens die Stiefmütterchen nicht zertrampelt!
Komisch, wie gut er sich noch an die Stiefmütterchen erinnerte und an die Schaukel, die ihm sein Vater gebaut hatte, und an den Gartenweg, auf dem er das Fahrradfahren gelernt hatte.
Monatelang hatten die Eltern gespart, um ihm das Fahrrad zu kaufen. Zehn Jahre später war aus dem Fahrrad ein Motorrad geworden. Er selbst ließ sich zu Hause immer seltener blicken. Er verdiente gut und hatte eine Menge Freunde. Vater und Mutter erschienen schrecklich altmodisch und langweilig. Da war es in den Kneipen und Discos doch lustiger!
Heute erinnerte er sich nicht mehr gern an diese Zeit, vor allem nicht daran, wie ihm die Schulden über den Kopf gewachsen waren, und er an einem Sonntagnachmittag bei den Eltern aufgetaucht war, um sie um Geld zu bitten. Sie hatten sich so über seinen unerwarteten Besuch gefreut, dass er es nicht übers Herz brachte, sie um Geld zu bitten.
Doch er wusste genau, wo sein Vater das Portemonnaie aufbewahrte, und als die Eltern dann für einen Augenblick in den Garten gingen, hatte er sich einfach “bedient”.
Seither hatte er sie nicht mehr gesehen. Er traute sich nach dem, was er getan hatte, nicht mehr nach Hause; und die Eltern hatten jede Spur von ihm verloren.
Er war ins Ausland gegangen, und sie erfuhren nichts von seinem rastlosen Umherziehen und auch nichts von seinem Gefängnisaufenthalt. Doch dort, in seiner Zelle, hatte er viel an sie gedacht.
Manchmal,wenn er sich schlaflos auf seiner Pritsche umherwälzte und der Mond unheimliche Figuren auf die Zellenwand malte, wünschte er sich:
“Wenn ich erst wieder aus diesem Loch heraus bin, möchte ich sie noch einmal sehen - wenn sie überhaupt noch leben - und wenn sie mich sehen wollen.”
Als er seine Strafe abgesessen hatte, fand er in der Großstadt eine Arbeitsstelle; aber Ruhe fand er nicht. Irgendetwas zog ihn heim, eine Sehnsucht, die sich nicht zum Schweigen bringen ließ. Auf Schritt und Tritt wurde er an das kleine rote Backsteinhaus erinnert, an das Beet mit den Stiefmütterchen, an ein Kind auf einer Schaukel, an einen Jungen, der von der Schule nach Hause rannte...
Er wollte nicht völlig mittellos daheim ankommen, und so legte er einen großen Teil der Reise zu Fuß oder per Anhalter zurück. Er hätte schon längst da sein können, aber dreißig Kilometer vor dem Ziel waren ihm plötzlich Zweifel gekommen.
Was hatte er überhaupt für ein Recht, einfach so bei den Eltern hereinzuspazieren? Würden sie in dem heruntergekommenen Kerl, der er geworden war, überhaupt den Jungen erkennen, den sie geliebt hatten und der sie so schrecklich enttäuscht hatte?
Er kaufte sich etwas zu essen und setzte sich unter einen Baum, wo er für den Rest des Tages sitzen blieb. Der Brief, den er am Abend in den Briefkasten einwarf, war sehr kurz, aber er hatte sich stundenlang damit abgemüht.
Er endete mit den Worten: “Ich weiß, es ist verrückt anzunehmen, dass Ihr mich überhaupt noch einmal sehen wollt. Aber entscheidet selbst. Ich werde früh am Donnerstagmorgen ans Ende unserer Straße kommen. Wenn Ihr mich zu Hause haben wollt, hängt ein weißes Taschentuch ins Fenster meines alten Zimmers. Wenn ich es dort sehe, werde ich zu Euch kommen; wenn nicht, werde ich dem alten Haus noch einmal zuwinken und mich wieder davonmachen.”
Und nun war der Donnerstagmorgen da. Der Anfang der Straße war gleich um die Ecke. Dieses Haus gab es jedenfalls noch! Auf einmal hatte der Mann es nicht mehr eilig! Er setzte sich einfach auf den Gehsteig und starrte die Steine an. Ewig konnte er den Augenblick der Wahrheit natürlich nicht hinauszögern.
Vielleicht waren die Eltern inzwischen ausgezogen? Wenn kein Taschentuch da war, wollte er wenigstens ein paar Erkundigungen in der Stadt einziehen, ehe er sich wieder auf den Weg machte. Er wagte gar nicht daran zu denken, was er tun sollte, wenn seine Eltern zwar noch dort wohnten, ihn aber nicht mehr sehen wollten.
Mühsam und mit schmerzenden Gliedern erhob er sich. Er war steif vom Übernachten im Freien, und die Straße lag noch im Schatten. Mit unsicheren Schritten wankte er zu der alten Platane hinüber, von der aus, das wusste er, das Backsteinhaus deutlich zu sehen sein würde. Bis dahin hielt er den Blick zu Boden gesenkt.
Mit fest zusammengekniffenen Augen stand er ein paar Augenblicke unter den Ästen des Baumes. Dann holte er tief Luft und wagte den Blick zum anderen Ende der Straße hinüber.
Und dann stand er da und starrte und starrte... Das kleine Backsteinhaus wurde bereits von der Sonne beschienen - aber es war kein kleines rotes Backsteinhaus mehr. Aus allen Fenstern hingen Betttücher und Kissenbezüge, Handtücher und Tischdecken, Taschentücher und Servietten und aus dem Dachfenster flatterte eine große weiße Gardine quer über das ganze Dach.
Rotes Backsteinhaus? Ein Schneehaus, das da in der Sonne glänzte! Der Mann warf den Kopf zurück und stieß einen Freudenschrei aus. Dann rannte er über die Straße und durch die weit geöffnete Haustür direkt in sein Elternhaus hinein."
Der Regierungsapparat besteht ja noch und der nicht geflohene syrische Ministerpräsident hat dem Anführer der Revolution die Bereitschaft signalisiert, für einen friedlichen Übergang bereit zu stehen. Die UN hat außerdem ein Schirftstück aufgesetzt, nachdem man - anders als in Afghanistan - einen sicheren Aufbau einer Regierung mit Wahlen etc. erreichen kann. Wichtig ist auch, wie der Türke in Ankara sich verhält. Wenn er einen Keil zwischen die Gruppen treibt, wird das alles sehr schwierig werden. Was wichtig ist: Putin und die Mullahs im Iran stehen ganz schön blamiert da. Man wird bei den aufständischen Gruppen (die sich ja verbrüdert haben für diese Revolutiion) nicht vergessen haben, dass die Russen mitgeholfen haben, die eigene syrische Bevölkerung zu vergiften und zu foltern. Wenn wir im Westen dachten, es geht nicht schlimmer als in der Ukraine, dann hat man sich geirrt. Was sind das bloß für Menschen?
Gedanken zu den wirklich wichtigen Dingen in der Weihnachtszeit:
Um den Wert eines Jahres zu erfahren - frage einen Menschen, der nur noch ein Jahr zu leben hat.
Um den Wert eines Monats zu erfahren – frage eine Mutter, die ihr Kind einen Monat zu früh geboren hat.
Um den Wert einer Woche zu erfahren – frage den Herausgeber einer Wochenzeitung.
Um den Wert eines Tages zu erfahren – frage einen Menschen, der auf seine Heimreise wartet.
Um den Wert einer Minute zu erfahren – frage einen Menschen, der sein Flugzeug verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde zu erfahren – frage einen Menschen, der einen Unfall überlebt hat.
Um den Wert einer Zehntelsekunde zu erfahren – frage einen Sportler, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.
Die Zeit ist das unflexibelste Gut, das wir Menschen haben. Wir können es nicht speichern – sondern nur ausgeben. Die Zeit kehrt nie zurück. Aus diesem Grunde lebe bewusst und genieße jeden Augenblick.
Heike, Du wirst sehen, wie gespannt alle zuhören. Ich mochte dieses Geschichtenvorlesen, aber die Pastoren haben unsere kleine Gruppe und noch andere Gottesdienste in der Woche gestrichen. Na ja. Selbst unser alter schon lange pensionierter Pastor, der mich auf dem Klavier wunderbar begleitete, fand es schade. Da stellt sich die kleine Pahmeyer hin und legt los, sagte er immer. 15 Min. und das auch mit den anderen (Religionslehrer, Lehrerin, ehemalige Synchronsprecherin etc.) sehr erfolgreich. Einfach nur traurig.
Drei merkwürdige Gäste Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Bethlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist. Wie die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall. Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, aber eigentlich wirkte sie hinter ihrer lustigen Maske sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Ich bin die Lebensfreude", sagte sie. "Ich komme zu dir, weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keinen Spaß mehr am Leben. Alles ist so bitterernst geworden." Dann zog sie ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. "Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und schützen."
Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, bemerkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, schien es, als falle alle Hast und Hektik von ihr ab. " Ich bin die Zeit", sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. " Eigentlich gibt es mich kaum noch. Die Zeit sagt man, vergeht wie im Flug. Darüber haben die Menschen aber ein großes Geheimnis vergessen. Zeit vergeht nicht, Zeit entsteht. Sie wächst wie Blumen und Bäume. Sie wächst überall dort, wo man sie teilt." Dann griff die Gestalt in ihren Mantel und legte ein Stundenglas in die Krippe. "Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese Sanduhr schenke ich dir, weil es noch nicht zu spät ist. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, dass du immer soviel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst."
Dann kam die dritte Gestalt an die Reihe. Die hatte ein geschundenes Gesicht voller dicker Narben, so als ob sie immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, war es, als heilten die Wunden und Verletzungen, die ihr das Leben zugefügt haben musste. "Ich bin die Liebe", sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen und macht mich fertig." Während die Liebe so sprach, musste sie weinen und drei dicke Tränen tropften auf das Kind. " Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind, wie das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten Boden fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt."
Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gäste brachten dem Kind ihre Gaben dar. Das Kind aber schaute die drei an, als ob es sie verstanden hätte. Plötzlich drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen, die dabeistanden: "Man wird dieses Kind zum Narren machen, man wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es Ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so wie früher sein. Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen, guten Stern, der alles andere in den Schatten stellt." Darauf standen die drei Gestalten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das miterlebt hatten, dachten noch lange über diese rätselhaften Worte nach.....
Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Euch Christel