Das ist schrecklich was dort passiert ist.
Ich hoffe und wünsche, dass die 40 Menschen,
die um ihr Leben kämpfen, den Kampf gewinnen.

Da kann ich mich nur den vorherigen Statements anschließen! Ich frage mich ebenfalls, wie so etwas passieren konnte. Aber - es gibt keine 100%ige Sicherheit! Schlimm das Ganze!

Trotz dieser schrecklichen Nachricht dürfen wir uns als Gemeinschaft nicht auseinander dividieren lassen. Es gab Anzeichen, dass mit dem Täter etwas nicht stimmte, aber die Behörden sind durch die vielen bürokratischen Hürden behindert. Vor allem die F.D.P. spricht immer von Freiheitsberaubung etc.. In keinem Land der EU gibt es für die ermittelnden Behörden und Ämter so viele gesetzliche und bürokratische Verbote wie in Deutschland. Die schrecklichen Szenen, die sich dort boten, werden die Helferinnen und Helfer und die anderen Besucher des Weihnachtsmarktes, die alle spontan geholfen haben, nie vergessen. Wir haben gestern noch das Wort zum Sonntag gesehen und die berührenden Worte der TV-Pastorin. Sie lobte den Gemeinschaftssinn der Magdeburger, denn, so sagte sie, keine verletzte Person war allein. Man sprach ihnen Mut zu und half ihnen, bis die Sanitäter kamen.
Hoffen wir, dass die Verletzten bald nach Hause können und es keine Toten mehr zu beklagen gibt. Keiner der Schwerstverletzten soll mehr in Lebensgefahr sein. Das Trauma ist für die Bewohner von Magdeburg schon so groß genug.

Es war das Schlimmste was kurz vor Weihnachten noch passieren konnte, ich hoffe die Verletzten sind alle ausser Lebensgefahr, was ist bloß in den Täter gefahren so eine schreckliche Tat zu begehen.