Ein Richter befragt eine Frau über ihre anstehende Scheidung. Richter: „Was ist der Grund für Ihre Scheidung?“
Frau: „Unser Grund und Boden beträgt 1.100 qm, Wohnfläche 215 qm.“
Richter: „Anders gefragt: Wie stehen Sie zu der Trennung?“ Frau: „Trennen finde ich ganz wichtig, Euer Ehren. Ich habe separate Eimer für Pappe, Biomüll, Verpackungen und Restmüll.“
Dem Richter ist klar: Das ist eine harte Nuss. Also versucht er es weiter: „Wie hält es Ihr Mann mit der Treue?“
Frau: „Schlimm, Herr Richter, wirklich traurig. Stellen Sie sich mal vor, neulich hat er alle REWE-Treuepunkte einfach weggeworfen, obwohl ich so lange gesammelt habe und nur noch ganz wenige fehlten, um den Schnellkochtopf zu bekommen.“
Richter: „Gibt es bei Ihnen Unstimmigkeiten?“ Frau: „Und ob! Mein Mann meint, das alte Klavier in der Stube muss dringend mal gestimmt werden. Ich kenne mich ja nicht so gut damit aus.“
Verzweifelt versucht es der Richter weiter: „Jetzt mal Tacheles: Werden Sie von Ihrem Mann geschlagen?“ Frau: „O ja, regelmäßig! Er kann richtig gut Dame spielen und schlägt mich fast immer an unseren Spieleabenden.“
Frustriert fragt der Richter: „Gute Frau, warum wollen Sie die Scheidung?“
Frau: „O nein, ich will mich nicht scheiden lassen. Mein Mann will das. Er meint, mit mir kann man einfach nicht vernünftig reden.“
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.
Ein Gynäkologe ist seines Berufs überdrüssig, also sucht er einen neuen Job. Da er nachweislich sehr geschickt mit den Händen umgehen kann, beginnt er eine Ausbildung zum Automechaniker. Er ist mit Begeisterung dabei und wird bald zur praktischen Prüfung zugelassen. Die Prüfung läuft wie geschmiert und schließlich wird ihm das Ergebnis verkündet: Bestanden mit 150 %. Er glaubt, dass da ein Fehler vorliegt, und fragt den Prüfer, ob das mit rechten Dingen zugeht.
Der Prüfer sagt: „Guter Mann, Sie haben während der Prüfung einen Motor fehlerfrei auseinandergebaut. Das ergibt 50 % der Gesamtnote. Anschließend haben Sie den Motor fehlerfrei wieder zusammengebaut, nicht ein Schräubchen blieb übrig. Das waren die nächsten 50 % der Note. Der Gynäkologe ist verwirrt und grübelt. Nach einer Pause fügt der Prüfer schließlich hinzu: „Und ich habe Ihnen 50 % extra gegeben, weil Sie das alles durch den Auspuff gemacht haben. Das habe ich in 40 Dienstjahren noch nicht erlebt.“
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Zitat von eusebi im Beitrag #37Ein Gynäkologe ist seines Berufs überdrüssig, also sucht er einen neuen Job. Da er nachweislich sehr geschickt mit den Händen umgehen kann, beginnt er eine Ausbildung zum Automechaniker. Er ist mit Begeisterung dabei und wird bald zur praktischen Prüfung zugelassen. Die Prüfung läuft wie geschmiert und schließlich wird ihm das Ergebnis verkündet: Bestanden mit 150 %. Er glaubt, dass da ein Fehler vorliegt, und fragt den Prüfer, ob das mit rechten Dingen zugeht.
Der Prüfer sagt: „Guter Mann, Sie haben während der Prüfung einen Motor fehlerfrei auseinandergebaut. Das ergibt 50 % der Gesamtnote. Anschließend haben Sie den Motor fehlerfrei wieder zusammengebaut, nicht ein Schräubchen blieb übrig. Das waren die nächsten 50 % der Note. Der Gynäkologe ist verwirrt und grübelt. Nach einer Pause fügt der Prüfer schließlich hinzu: „Und ich habe Ihnen 50 % extra gegeben, weil Sie das alles durch den Auspuff gemacht haben. Das habe ich in 40 Dienstjahren noch nicht erlebt.“
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.
Drei Vampire veranstalten einen Wettkampf, um herauszufinden, wer von ihnen der Mächtigste und Grausamste ist.
„Passt mal auf!“, sagt der erste. Dann fliegt er mit 200 km/h davon. 10 Minuten später kommt er mit blutverschmiertem Mund zurück. „Was ist passiert?“, fragen die anderen beiden.
„Seht ihr das Haus da drüben?“, fragt der Vampir. Die anderen nicken. „Ich habe die gesamte Familie erledigt und komplett leergesaugt“, sagt der Vampir stolz.
„Nicht übel“, sagt einer der beiden anderen. „Aber passt mal auf! Jetzt könnt ihr was lernen.“ Dann fliegt er mit 250 km/h davon und kommt nach 5 Minuten wieder – Mund und Hals komplett mit Blut verschmiert. „Was ist passiert?“, fragen die Kollegen.
„Seht ihr das Dorf da drüben?“, fragt der Vampir. Die anderen nicken. „Ich habe jeden Einzelnen dort erledigt und bis auf den letzten Tropfen leergesaugt.“
„Wow, unglaublich!“, staunen die beiden anderen. Dann rafft sich der dritte auf und sagt: „Nicht blinzeln, sonst verpasst ihr es!“
Dann fliegt er davon, noch viel schneller als die anderen, mit mindestens 300 Sachen. 30 Sekunden später ist er schon wieder zurück – Gesicht, Hals und Nase sind blutverschmiert. „Was ist passiert?“, fragen die anderen beiden fassungslos.
„Seht ihr den großen Baum da drüben?“, fragt er. Die anderen beiden nicken. Der Vampir holt ein Taschentuch hervor, putzt sich das Blut von der Nase und sagt: „Ich habe ihn nicht gesehen.“
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...