Und dann kommen noch die spekulativen und unterschiedlichen Aussagen dazu.
Einmal wird gesagt, die seinen gute Freundinnen gewesen, andere sagen nun
Julia sei von denen gemobbt worden, einmal wird gesagt, mit Messer erstochen worden,
andere mit Nagelfeile. Mir tun trotzdem auch die Eltern der beiden Mädchen irgendwie leid.
Aber die Eltern von Julia tun mir natürlich besonders leid. Und was muß Julia gelitten haben.
Ich bin der Meinung die Kinder von heute sind viel weiter in jeder Hinsicht entwickelt,
als zu unserer Zeit. Wenn manche sogenannten Püschologen das auch abstreiten.
In unserer Jugendzeit sind wir z.B. in dem Alter noch auf Bäume geklettert, haben uns Höhlen gebaut,
Cowboy und Indianer gespielt. Mobbing und ähnliches wie heute üblich, gab es bei uns nicht.
Erst mit 16 Jahren interessierten wir uns für andere Dinge. Disko, Party oder ähnliches.

Dieser Fall hier ist todtraurig, den beiden Mädchen ist die Zukunft natürlich für immer versaut.
Das ist bestimmt schlimmer als eine Gefängnisstrafe. Trotzdem wäre ich dafür, das Strafrecht zu ändern.
Bei der Forderung das Wahlrecht auf 16 Jahre herunterzusetzen, ist man ja auch nicht so zögerlich.


Ich bin mal gespannt in diesem schrecklichen Fall noch heraus kommt.

Nein das gab es bei uns nicht.
Obwohl, ich habe mich in der Schule, mal mit einem Mädchen geschlagen.
Sie ärgerte mich, weil ich mit meinem Nachnamen nicht so hieß, wie meine Mutter, ich bin unehelich geboren.
Sie sagte, sie wäre die Tochter des Bürgermeisters.
Ich sagte ihr Beedenkirchen (Nachbarort) ist ein Kaff, mein Vater ist Bürgermeister einer Großstadt,
da ging sie auf mich los, ich wehrte mich, der Rektor kam raus und wettere, Mädchen haben sich noch nie geschlagen,
wir mussten im Lehrerzimmer nachsitzen, aber nicht lange, denn das Mädchen musste ja mit dem Bus nach Hause fahren.

Meine Mutter wurde nach dem 2. Weltkrieg, von ihren Mann verlassen,
sie lernte nach ihren Scheidung einen Mann kennen, meinen Erzeuger, kennen
als sie ihm sagte, dass sie schwanger ist, sage er, dass er verheiratet ist,
und weil er damals in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) Bürgermeister werden wollte und geworden ist,
deshalb floh sie mit mir als 1/2 jährige in den Westen, sie heiratete, als ich drei war, einen Odenwälder, meinen Stiefvater.

Ich teile Morrchen's Meinung, das Strafrecht abzuändern!
Wer sich vor der lang geplanten Tat ausgiebig über Straffreiheit im Netz informiert, weiß ganz genau, was er tut!!!

Einerseits mit 16 wählen sollen (da schön beeinflussbrae, lenkbare Wähler), andererseits bis 21 Jugendstrafrecht (obwohl mit 18 offiziell erwachsen). Passt alles nicht zusammen!

Ich finde, hier wäre Knast angesagt! Psychiatrie mindestens, dort ist wohl die Täterin auch untergebracht.
Da ist sicher schon vorher was gehörig schief gelaufen in der Erziehung, wenn Kinder nicht mit Kritik umgehen können...

Als Elternteil von Luise würde ich wahnsinnig werden, wie sehr der Täterschutz in diesem Land auf die Spitze getrieben wird. Auch sie haben lebenslang bekommen in ihrer Trauer!

und schon wieder.

Hab ihr ja wohl alle gehört.

Totes Mädchen in Wunsiedel:
Was bisher bekannt ist
Noch sind die genaueren Umstände ungeklärt, unter denen ein zehnjähriges Mädchen in einem Kinderheim in Wunsiedel ums Leben kam. Die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus. Was zu diesem Fall bisher bekannt ist - und was nicht.
Ein zehn Jahre altes Mädchen ist am Dienstag tot in einer Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung in Wunsiedel in Oberfranken gefunden worden. Das Entsetzen über den Fall ist groß. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) teilte mit: "Diese schreckliche Tat hat mich zutiefst bestürzt und lässt mich fassungslos zurück." Auch Wunsiedels Zweiter Bürgermeister Manfred Söllner zeigte sich tief betroffen. Bei vielen Bürgern der Stadt habe das zu einem Schockerlebnis geführt, sagte der SPD-Politiker. "Wir können das gar nicht fassen."
Polizei und Staatsanwaltschaft haben im Fall des toten Mädchens in Wunsiedel eine erste Spur. So wird ein elfjähriger Junge verdächtigt, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Bayerns Innenminister Herrmann lobt den schnellen Ermittlungserfolg.


Was kommt da wohl noch heraus, oder auch nicht.

Zitat von Moorgeist im Beitrag #6

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und schon wieder.

Hab ihr ja wohl alle gehört.

Totes Mädchen in Wunsiedel:
Was bisher bekannt ist
Noch sind die genaueren Umstände ungeklärt, unter denen ein zehnjähriges Mädchen in einem Kinderheim in Wunsiedel ums Leben kam. Die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus. Was zu diesem Fall bisher bekannt ist - und was nicht.
Ein zehn Jahre altes Mädchen ist am Dienstag tot in einer Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung in Wunsiedel in Oberfranken gefunden worden. Das Entsetzen über den Fall ist groß. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) teilte mit: "Diese schreckliche Tat hat mich zutiefst bestürzt und lässt mich fassungslos zurück." Auch Wunsiedels Zweiter Bürgermeister Manfred Söllner zeigte sich tief betroffen. Bei vielen Bürgern der Stadt habe das zu einem Schockerlebnis geführt, sagte der SPD-Politiker. "Wir können das gar nicht fassen."
Polizei und Staatsanwaltschaft haben im Fall des toten Mädchens in Wunsiedel eine erste Spur. So wird ein elfjähriger Junge verdächtigt, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Bayerns Innenminister Herrmann lobt den schnellen Ermittlungserfolg.


Was kommt da wohl noch heraus, oder auch nicht.

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Zitat von eusebi im Beitrag #9

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Schon wieder:

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenbu...agsdorf124.html

ein 14-jähriger Junge ermordet brutal ein 6-jähriges Kind ...
Und man ist nur noch fassungslos über soviel Brutalität....

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Und dann überlegt man noch, war es Totschlag oder Mord?
Hat der Täter eventuell auch psychische Störungen.

Alles wird für ein Strafmaß entscheidend sein.

Von den anderen Fällen aus der letzten Zeit hört man auch nix mehr.

Ich habe solche Nachrichten in meiner Jugendzeit nicht gehört.
außerdem denke ich, es liegt an der Erziehung des 14. Jährigen.
Ich bin auch erschüttert, was man jetzt von Jugendlichen hört.

Das verstehe ich auch nicht,
ich muss mal was los werden:

Glaube, dass da die Eltern was falsch gemacht haben.