Oktobergold und Purpurrot, so schwelgen wir in Farben, die Luft so klar - ein Angebot, gebunden sind die Garben.
Der Herbst nun da in schwelgerischer Pracht, ein letztes Sommerträumen, die Winde wehen voller Macht, die farbenprächtgen Blätter von den Bäumen
Der Fuß versinkt in bunten Blätterbergen, Eicheln, Nüsse und Kastanien laden ein, sie aufzusammeln - in der Hand zu bergen, sie riechen nach Herbst das ist so fein.
Genießen nun mit allen unsern Sinnen, die letzten Boten der Natur, bevor der Winter will beginnen, staunen wir und fühlen nur.
Die Tage gehen schon früh zur Ruh, die lange Dunkelheit beginnt, Blätter decken alles zu, Natur sich auf den Winterschlaf besinnt.
Die Nächte sind schon kalt und rau, doch die Tage leuchten weiter, wenn ich aus dem Fenster schau, der Herbst macht meine Seele heiter.
Der Herbst er lädt den Winter ein, mit grauen und auch weißen Tagen, er macht uns klar - das muss so sein, drum lasst uns jetzt nicht klagen
Geschieben von Gelo
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.