Wie tief waren die Schmerzen,als damals einer kam,der baute eine Mauerund Einigkeit uns nahm.Wie nass waren die Tränen,die damals man geweint.wie stark auch uns´re Sehnsucht,dass wieder man uns eint.Wie groß war unsre Freude,als dann die Mauer fiel,doch suchen wir bis heute,noch nach dem gleichen Ziel.Wir wollen alle Friedenuns in die Augen seh’n,lasst endlich uns gemeinsam,für eine Sache steh’n.Wir haben lang gewartet,auf deutsche Einigkeit,lasst uns die Hände reichen,jetzt ist es an der Zeit.Wir können uns doch liebenund lassen wie wir sind,es gibt kein gut und böse,Deutschland ist unser Kind.Wir sollten nie vergessen,wie sehr das Herz geweint,in all den langen Stunden,als wir noch nicht vereint.© Ute AnneMarie Schuster 3.10.2010 überarbt. 1.10.2011
gefällt mir sehr gut
Ein schönes Gedicht.....Ja, das sollten wir wirklich niemals vergessen ... manchmal sind die Barrieren immer noch zu hoch...