Das kann sein, dass das 1955 so war. Ich kann ja nur über meine Ex-Männer und über Günter sprechen, so war es bei keinem zum Glück nicht. Ich habe während meiner Ehen gearbeitet und habe teilweise mehr verdient als sie. Obwohl heute Weltfrauentag ist, sind viele Frauen noch nicht gleichberechtigt, glücklicher Weise dürfen wir Frauen wählen. Wir können alles was Männer betrifft, Männerberufe ausüben, Hosen tragen, Männer können es nicht, denn sie können keine Kinder kriegen
Alt ist man erst dann, wenn man nicht mehr zusammen mit seinen Zähnen schläft.
Natürlich war es so oder ähnlich auch noch bis in die 60er Jahre rein. Frauen durften ja auch nur mit Erlaubnis des Ehepartners arbeiten.
Gleichberechtigt werden Frauen noch lange nicht sein. Zumindest nicht in der Arbeitswelt. Da hilft auch so ein Weltfauentag nix Erst seit 1962 dürfen Frauen in Deutschland ein eigenes Bankkonto eröffnen. Auch durften Frauen noch in den 70er Jahren nur die Waren des täglichen Bedarfs tätigen, aber keine größeren Anschaffungen wie z.B. Möbel, Musikinstrumente, etc. tätigen Erst seit 1977 dürfen Frauen selbständig einen Arbeitsvertrag unterschreiben – selbst dann, wenn sie verheiratet sind! Aber auch ein Arbeitsverhältnis hätte vom Ehegatten noch bis 1977 gekündigt werden können.“.
Ich bin 1972 ins Berufsleben eingetreten und habe meine Verträge immer selbst unterschrieben..auch den Mietvertrag für meine erste Wohnung in Rendsburg... - ob es damals eine Ausnahme war, weiß ich nicht mehr.. Vielleicht die Tatsache, dass ich Angestellte der Kirche war ?? Später - 1974 - haben wir beide den Mietvertrag unterschrieben. Das war allerdings eine Bundeswehrwohnung . Den Arbeitsvertrag, den ich dann in Itzehoe bekam, habe nur ich unterschrieben .. Vermutlich war das da schon im Umbruch...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Das stand heute bei uns in der Zeitung: - soll man darüber lachen oder sich darüber aufregen... das ist so krass und ich weiß nicht, was ich da fühlen soll...
An Hamburger Grundschule: Betreuer soll einem Jungen die Füße abgeleckt haben: Jetzt steht er vor Gericht Von dpa | 08.03.2024, 14:38 Uhr
Ein Betreuer an einer Hamburger Grundschule soll in mehreren Fällen an den Füßen eines Zehnjährigen geleckt haben. Es sei ihm um Nervenkitzel gegangen, sagt er vor Gericht, vor dem er sich wegen sexuellen Missbrauchs verantworten muss.
In einem Prozess um sexuellen Missbrauch eines Jungen hat der angeklagte Betreuer an einer Hamburger Grundschule am Freitag eingeräumt, das Kind in fünf Fällen an den Füßen geleckt zu haben.
Damit der Junge das zuließ, bettete der Mann dies nach Angaben eines Gerichtssprechers in ein Spiel ein, bei dem der Junge auch kleine Belohnungen wie Süßigkeiten bekam. Zu dem Zeitpunkt seien der Angeklagte, der die Nachmittagsbetreuung leitete, und der Junge allein in einem Schulraum gewesen. Angeklagter fühlt sich nicht nur von Kinderfüßen angezogen
Es sei ihm dabei aber um den Nervenkitzel der Grenzüberschreitung gegangen, nicht unmittelbar um sexuelle Erregung, sagte der Mann nach Angaben des Gerichtssprechers zu Prozessbeginn. Gleichzeitig habe der 35-Jährige erwähnt, dass er allgemein eine Vorliebe für Füße habe – das beziehe sich jedoch nicht speziell auf Kinder.
Die Taten ereigneten sich laut Staatsanwaltschaft zwischen September 2020 und Juli 2022 in Hamburg-Bramfeld. Der Angeklagte sprach dagegen von einem Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2021. Der Junge war damals etwa zehn Jahre alt. Die Verhandlung vor der Jugendschutzkammer wird am Dienstag fortgesetzt.
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Xanadoo
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04.06.2020 10:04
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