Nach Recherchen von SZ, NDR und WDR lädt das System zum Abrechnungsbetrug ein, da eine Kontrolle fehle. Stichproben hätten etwa an einer Teststelle in Köln ergeben, dass statt 70 wirklich genommener Proben fast 1000 abgerechnet worden seien. Ähnliches hätten Stichproben unter anderem in Essen und in Münster zutage gefördert. Der Bericht verweist auf mangelnde Kontrollmöglichkeiten seitens der Behörden. (dpa/cdo)
abgesehen davon wird nun sehr stark gelockert, oft muß man zwar noch einen negativ Test vorzeigen, aber was nutzt der, wenn die Schnelltests nun unkontrolliert und schlampig entgegen allen Vorschriften durchgeführt werden. Diese "negativ" getesteten Personen (sind ja auch meist nur gutgläubig) gefährden jetzt sich und andere. Dazu kommen natürlich (wie schon berichtet) die gefälschten Impfpässe. Das wird ein interessanter Sommer bzw Herbst.
Wenn man genau überlegt macht jeder in diesem System mit Betrug großes Geld, eine Schande ist das, na ja, ich habe mal gelesen pro Test gibt es 18 Euro, also lohnen sich diese Betrügereien.
jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag.
Münchner soll Hunderte gefälschte Impfpässe verkauft haben
Ein 39-Jähriger soll Hunderte gefälschte Impfpässe und Impfnachweise über das Internet verkauft haben. Entsprechende Beweise seien in der Wohnung des Mannes in München gefunden worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Beamten stellten demnach mehrere hundert Blankoimpfpässe und bereits für den Versand vorbereitete beschriftete Briefkuverts mit Impfpässen sowie Datenträger sicher.
Laut den Ermittlungen soll die 40 Jahre alte Lebensgefährtin des Mannes an den Taten beteiligt gewesen sein. Die beiden blieben zunächst auf freiem Fuß. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, hieß es.
Wie viel das Paar mit den gefälschten Dokumenten verdiente, habe noch nicht festgestellt werden können. Der Verkauf sei aber wohl über einen Messenger-Dienst erfolgt. Ob die Besteller der falschen Impfausweise nun ebenfalls mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, war zunächst unklar.
Ein Polizeisprecher sagte, dies sei letztlich Sache der örtlichen Staatsanwaltschaften nach Abschluss der Ermittlungen. Zunächst müssten sehr viele Adressen ausgewertet werden.
Das ist bestimmt nicht der Einzige aber er hat sich blöd angestellt. Die meisten falschen Pässe werden nämlich im Darknet verkauft. Es scheint sich zu lohnen. Hoffentlich werden noch Käufer erwischt und auch bestraft., denn man benutzt ja falsche Urkunden und gefährdet auch damit andere Menschen.
Na toll ich will also nicht geimpft werden komme ganz leicht an einen gefälschten Impfpass und bin dann weiterhin eine Coronaschleuder und gefährde wissentlich meine Mitmenschen.
jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ich habe im Fernseher, vor vielen Wochen, einen Bericht gesehen, wo ein Arzt negative Testergebnisse ausstellte für viel Geld ohne zu testen.
In dieser Pandemie tauchen immer wieder Betrüger auf, die mit ihren Betrügereien Geld verdienen wollen, einige fallen darauf ein und merken nicht, dass der Schuss nach hinten geht.
Alt ist man erst dann, wenn man nicht mehr zusammen mit seinen Zähnen schläft.
Xanadoo
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21.04.2021 15:18
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