Das Gedicht habe ich gerade bei facebook gefunden....
Hoffnungslicht
Das Leben bremst, zum zweiten Mal, die Konsequenzen sind fatal, doch bringt es nichts wie wild zu fluchen, bei irgendwem die Schuld zu suchen, denn solch wütendes Verhalten, wird die Menschheit weiter spalten, wird die Menschheit weiter plagen, in diesen wahrhaft dunklen Tagen. Viel zu viel steht auf dem Spiel, Zusammenhalt, das wär' ein Ziel, nicht jeder hat die gleiche Sicht... Nein, das müssen wir auch nicht... Die Lage ist brisant wie selten, trotzallem sollten Werte gelten und wir uns nicht die Schuld zuweisen, es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen. Keiner hat soweit gedacht, wir haben alle das gemacht, was richtig schien und nötig war, es prägte jeden, dieses Jahr. Für alle, die es hart getroffen, lasst uns beten, lasst uns hoffen, dass diese Tage schnell vergeh'n und wir in bess're Zeiten seh'n. Ich persönlich glaube dran, dass man zusammen stark sein kann... Für Wandel, Heilung, Zuversicht, zünd' mit mir ein Hoffnungslicht.
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
etwas English müßte man aber kennen ich finde es trotzdem lustig
When the last Kalendersheets flattern through the winterstreets and Dezemberwind is blowing then ist everybody knowing that it is not allzuweit she does come the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people flippen out of ihr warm Stüble run to Kaufhof, Aldi, Mess make Konsum and business, kaufen this und jene things and the churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Tännchen when this brennt they cry "Attention". Rufen for the Feuerwehr "Please come quick to löschen her!" Goes the Tännchen off in Rauch they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house mother makes the Christmasschmaus. She is working, schufts and bakes the hit is now her Joghurtkeks and the Opa says als Tester We are killed bis to Silvester.
Then he fills the last Glas wine- yes this is the christmastime!
Day by day does so vergang and the holy night does come you can think, you can remember this is immer im Dezember
Ich hatte in der Schule kein englisch, habe bei der VHS Kurse belegt vor vor 35 Jahren, das reicht, sodass ich das Gedicht lesen konnte und habe sogar den Sinn verstanden
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.
Zitat von Kamaus im Beitrag #6 Is very well and very funny
Ich hatte in der Schule kein englisch, habe bei der VHS Kurse belegt vor vor 35 Jahren, das reicht, sodass ich das Gedicht lesen konnte und habe sogar den Sinn verstanden
..ja, da braucht man kein Englisch-Profi zu sein...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Es weiß doch jeder, einwandfrei: Die Welt steckt voller Schweinerei! Drum stimmt uns selten nur beschwingt Was so die Presse täglich bringt! Wer würd' die Zeitung denn bezahlen Wenn sie nicht voll wär' mit Skandalen? Hauptsache ist, man füllt die Seite! Wen kümmert schon die Wahrheit – heute??? Drum: was so in der Zeitung steht Ist manchmal wahr und manchmal blöd Und selbst, wenn Du mal was draus lernst: Nimm nie und nimmer alles ernst!
Witziges Gedicht über die Tagesschau
Die Tagesschau, die Tagesschau, Sie informiert, sie macht Dich schlau. Sie zeigt die Welt und noch viel mehr. Wo hat sie bloß das Wissen her? Hier ein Unglück, dort ein Raub, Großer Wirbel und viel Staub. Die Tagesschau, die Tagesschau, Sie informiert Dich ganz genau. Überwachung und Skandale, Viel Gewalt und viel Randale. Was passiert im Nachbarland? Bist Du auf dem neusten Stand? Die Tagesschau, die Tagesschau, Die hinterfragt, oh ja vertrau‘! Sie zeigt uns die Parteien, Leicht verständlich auch für Laien. Die Tagesschau, die Tagesschau, Ist sehr beliebt bei Mann und Frau. Mit Sportbericht und Promistar, Und Wetterinfos sonnenklar. Die Tagesschau, die Tagesschau. Die interessiert doch keine Sau!
habe bei meinen Unterlagen diese nachdenkliche Geschichte gefunden:
Anpassung Ein Mann fand das Ei eines Adlers und legte es in das Nest einer Hinterhofhenne. Das Adlerjunge schlüpfte mit der Kükenbrut und wuchs mit ihr auf. Sein Leben lang tat der Adler, was die Hinterhofhühner auch taten, denn er dachte, er sei ein Hinterhofhuhn. Er scharrte in der Erde nach Würmern und Insekten. Er gluckste und gackerte. Und schlug mit den Flügeln um ein paar Meter in die Luft zu flattern. Die Jahre vergingen und der Adler wurde sehr alt. Eines Tages sah er weit über sich am wolkenlosen Himmel einen prachtvollen Vogel, der anmutig und majestätisch auf dem kräftigen Wind dahinsegelte und dabei kaum die großen goldenen Schwingen bewegen musste. Der alte Adler sah in ehrfürchtigem Staunen auf: "Wer ist das?" fragte er. "Das ist der Adler, der König der Vögel", sagte sein Nachbar. "Er gehört dem Himmel. Wir aber gehören dem Boden - wir sind Hühner." So lebte und starb der Adler als Huhn, denn er war das, wofür er sich hielt.
Je älter man ist, um so eher gibt man nach um des lieben Friedens willen. Ist das richtig?
Zitat von elfi im Beitrag #12habe bei meinen Unterlagen diese nachdenkliche Geschichte gefunden:
Anpassung .........
Je älter man ist, um so eher gibt man nach um des lieben Friedens willen. Ist das richtig?
Das ist wirklich eine schöne Geschichte und ich denke, solange der Adler glücklich war, ist es doch ok, wo er sich wohlgefühlt hat...
die Frage, ob es richtig ist, dass man im Alter eher nachgibt, um des lieben Friedens willen ... mh..ja, jedenfalls mache ich das... und der Grund: ich habe ein Alter erreicht, wo mir die Zeit, die mir bleibt, zu schade ist, als dass ich sie mit unsinnigen Auseinandersetzungen verbringe... Viele Dinge sieht man im Alter aber auch grundsätzlich gelassener...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...