Es interessiert euch wohl eher am Rande

Die Grünen haben als Reaktion auf die von einem Bundeswehr-Labor nachgewiesene Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny einen Abbruch des deutsch-russischen Pipeline-Projekts Nord Stream 2 gefordert. „Der offenkundige Mordversuch durch die mafiösen Strukturen des Kreml kann uns heute nicht mehr nur besorgt machen sondern er muss echte Konsequenzen haben”, sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt am Mittwoch. Das nach den Laborbefunden verwendete Nervengift.

Ein Bundeswehr-Labor hat nachgewiesen, dass Kreml-Kritiker Alexej Nawalny mit Nowitschok vergiftet wurde. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt fordert klare Konsequenzen.

Die spinnt...
Manche glauben sogar das der amerikanische Geheimdienst dahinter steckt, denn Trump will ja mit allen
Mitteln die Pipeline verhindern.

Jetzt fordert sie so einen Mist, ohne an die Konsequenzen zu denken,
die da wären: das von den USA das fragwürdig gewonnene Gas durch Tracking Methoden
zu kaufen. Dann werden die Grünen schreien, dass das viel zu umweltschädigend sei. Alles wird über den Seeweg geliefert und auch das Tracking hat viele berechtigte Kritiken.

So glaubt die Partei im Gespräch zu bleiben.
Das wird wiederum zahlreiche Proteste geben. Fazit am besten gar keine Gaslieferungen mehr?
Was dann? Zurück zur Kohle ?

Im übrigen gehört die Pipeline nicht etwa Putin oder dem russ. Staat, sondern zu 100% dem Gazprom Konzern.
Das wird immer kleingehalten um Stimmung anzuheizen.
Aber ich würde eher denen vertrauen als den Amis. Sich in deren Abhängigkeit zu begeben halte ich für fatal.
Man weiß ja inzwischen wir die reagieren, wenn man nicht tut was sie sagen und verlangen.

Den Grünen ist nicht zu trauen.
Ich habe noch keinen Grünen aus der Führungsriege erlebt, der irgendwelche Dinge bis zum Ende durchdacht oder gar vom Ende her gedacht hätte.

Nur ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit:
Angesichts des schleppenden Ausbaus der Windenergie in Deutschland äußerte Annalena Baerbock doch in der Tat, sie könne sich eine Rückkehr zur Atomenergie vorstellen, sei dies doch eine CO²-neutrale Form der Energieerzeugung.

Man erinnere sich:
In den 1980'er Jahren war "Atomkraft, nein Danke" eines der Gründungsthemen dieser Partei!