MORGENROT

Ich wache auf und bin allein,
die Stille legt sich aufs Gemüt,
das Morgenrot lässt Hoffnung sein,
ein Vogelschwarm vorüberzieht.

Schon wird es Herbst, die Astern blühn,
ich denk an damals, unsre Zeit,
wir wollten mit den Wolken ziehn
und wär das Ziel auch noch so weit.

Doch bist du schon voraus geflogen,
und nahmst die schönen Träume mit,
dein Zimmer ist der Regenbogen,
vorbei ist, was dein Herz durchlitt.

Du wartest und ich komm zu dir
nach Jahren voller Sehnen,
du streckst die Hände aus nach mir,
getrocknet alle Tränen.

Liebe Uschi

schließe mich der Meinung von Heike an.

Vielen Dank für das schöne Gedicht

Moin ihr lieben Zwei


den Text habe ich gestern früh ganz spontan geschrieben, nachdem ich monatelang keine Inspiration hatte.
Mal sehen ob und wie lange sie anhält....

Danke für eure freundlichen Worte und Gruß von
Uschi