Mit den Corona-Zeiten müssen alle fertig werden und jeder hat da seine eigene Weise.... Mir fiel es besonders schwer, weil ich diejenige bin, die normalerweise ständig auf Achse ist.. Die Lockerungen jetzt empfinde ich als Befreiung - auch wenn nichts mehr so ist, wie es war und ich Angst vor Rückschritten habe...
Eine gute Idee fand ich den Einfall von unseren Kindern, uns diese Bücher zu Ostern zu schenken ! O-Ton: "So könnt ihr die Zeit sinnvoll nutzen..."
das gleiche gibt es auch für Opas...
Diese Bücher sind echt eine Herausforderung für die grauen Zellen, denn die Fragen, die gestellt werden sind sehr speziell . Wenn man sich intensiv damit beschäftigt, ist es eine gedankliche Zeitreise in die Vergangenheit.
Ich habe das Buch für die erste Familie fertig und bin jetzt dabei, Fotos rauszusuchen, für die es auch extra Seiten im Buch gibt.
Das zweite Buch ist mit Sicherheit schneller fertig, denn das muss nur abgeschrieben werden .. Die Dinge ändern sich ja nicht... Ich werde jeweils noch ein *Anhangheft* dazulegen, denn zu einigen Dingen fällt mir noch eine Menge mehr ein und die Zeilen im Buch sind begrenzt. Ebenso werde ich Grundrisse der früheren Wohnungen von uns und meiner Oma zeichnen - soweit ich es noch in Erinnerung habe... Das Haus, in dem wir später wohnten, kennen unsere Kinder auch noch und die können es dann ihren Kindern beschreiben. Außerdem gibt es davon auch viele Fotos, während die Fotos aus den 50-er bis Anfang 60-er Jahren sehr begrenzt sind..
Der Opa ist übrigens erst beim 3 Kapitel....- das wird noch dauern...
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...
Zitat von eusebi im Beitrag #1Der Opa ist übrigens erst beim 3 Kapitel....- das
der arme Opa
ich hab so ein Buch auch mal bekommen aber nie angefangen drin zu schreiben. Ich bin nicht der Typ um Geschichten zu erzählen, auch wenn sie aus dem eigenen Leben sind