Das Pferde-Rentier Es war einmal ein trauriges Pferd Alle sagten es sei nur noch ein paar Münzen Wert Einsam und allein stand es da Ohne Freund und mit zerzaustem Haar Die Zeit verging und der Sommer verschwand Kälte und Nässe zog über das Land Weihnachten war es, man beschenkte sich überall Doch keiner dachte an das Pferd im Stall Einsam und allein stand es da Ohne Freund und mit zerzaustem Haar Die Zeit verging und der Sommer verschwand Kälte und Nässe zog über das Land Weihnachten war es, man beschenkte sich überall Doch keiner dachte an das Pferd im Stall Kein extra Sack Hafer, kein Heu und kein Gras Niemand merkte das man das Pferd wieder vergaß Da hatte es einen sehnlichen Wunsch Lieber Weihnachtsmann komm herein Und lass mich einmal dein Rentier sein Tief in der Nacht der Wind pfiff laut Polterte es draußen dass Pferd wachte auf Das Tor flog auf und es trat heran Der Weihnachtsmann und sein Rentier-Gespann Er sprach ich habe deinen Wunsch vernommen Und bin von sehr weit hergekommen Für eine Nacht stell ich dich ein Du sollst mein erstes Pferde-Rentier sein Und während er es führte in sein Gespann Eine Pferde-Träne auf den Boden rann Vergessen waren Trauer und Einsamkeit Der Weihnachtsmann sprach, nun bist du bereit Die Schlittenglöckchen laut erklingen Komm lass uns den Kindern Geschenke bringen Wir haben diese Nacht noch viel zu tun Morgen Früh kannst du dich wieder ausruhn Denn dort im Stall da wartet auf dich Viel Hafer und Stroh und ein warmes Licht Mein Freund die Maus wird bei dir sein Du bist dann nicht mehr im Stall so allein Und Weihnachten im nächsten Jahr Wird dein Pferde-Rentier Wunsch vielleicht wieder wahr
Mein Gott, erst tat mir das Pferd so leid, ich hatte Wasser in den Augen, doch dann kam Rettung, durch den Weihnachtsmann, da kullerte mir ein Träne über die Wange.
Ich hatte heute morgen Sport, Ritter Sport, 2 Tafeln.