Größtes Wohnungsdefizit seit mehr als 20 Jahren Eine von dem Bündnis beauftragte Studie des Pestel-Instituts und des Bauforschungsinstituts ARGE kommt zu dem Ergebnis, dass 2023 ein Rekord-Wohnungsmangel drohe. Es fehlten über 700.000 Wohnungen. Dies sei das größte Wohnungsdefizit seit mehr als 20 Jahren.12.01.2023
Der Bedarf an Unterkünften für Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen, ist groß: Das Analysehaus Empirica Regio prognostiziert, dass bis zum Jahresende 600.000 Wohnungen zusätzlich gebraucht werden.
Es kommen nicht nur Flüchtlinge aus der Ukraine, oder? Auch andere brauchen irgendwann eine Unterkunft. Wie will Deutschland das noch stemmen? Bleibt der deutsche Bürger auf der Straße? Die bekommen ja so wie so fast keine staatl. Unterstüzung. Wenn wir wirklich so Aufnahmefreundlich bleiben, sehe ich schwarz für die Zukunft. Die AFD ist ja schon unglaublich eifrig dabei, gegen die Regierung zu hetzen. Leider in einigen Dingen nicht zu Unrecht. Aber nicht alles ist nachweisbar, was die so behaupten.