Wer glaubt, dass die Tunierpferde heutzutage gut behandelt werden und sich seit den Skandalen zu Schockemöllers Zeiten sich etwas geändert hat, dürfte sich sehr täuschen. Man erfährt es nur nicht mehr. weil keiner mehr nach den rechten kann oder darf. Eigentlich müssten bei Peta und Co die Alarmglocken schrillen. Ich bin ziemlich sicher, dass das "Barren" und schlagen noch immer zum Training gehört. Peinlich für die beiden Damen die sich da Blöße gegeben haben. Und gute Entscheidung. Vielleicht schaut man in Zukunft wieder genauer nach den Trainingsmethoden. (hoff)
Die Szenen, die man im Fernsehen sah, sind schlichtweg zum *abgewöhnen*...
Ich habe nichts gegen sportliche Wettkämpfe mit Pferden - solange Ross und Reiter eine Einheit bilden..
Aber das war ein *no go* und ich glaube nicht, dass so ein Wettkampf im Sinne von Mensch und Tier ist.... 20 Munuten, um einander kennenzulernen sind ein Witz (wenn es nicht so traurig wäre) . Um hohe Leistungen zu bringen, müssen Tier und Mensch einander gut kennen und vertrauen - nur dann klappt das...
Fünfkampf-Weltverband will am Reiten festhalten
Seit dem Vorfall häufen sich Stimmen, die einen Ausschluss von Pferden bei olympischen Sportarten fordern. Zentraler Kritikpunkt ist auch, dass Mensch und Tier beim Modernen Fünfkampf nur wenig Zeit haben, um sich aneinander zu gewöhnen – gerade einmal 20 Minuten dauert das Kennenlernen, nachdem die Pferde den Sportlern zugelost wurden. Der Weltverband hat den Forderungen aber bereits eine Absage erteilt: Reiten solle ein fester Bestandteil des Wettbewerbs bleiben.
Den *modernen Fünfkampf* sollte man verbieten... - wer ist eigentlich auf den Schwachsinn gekommen ?? Es geht um Tier und Menschen und bei solchem Sport dürfte nicht das Los entscheiden..
Die schwerste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen...